gesprächswert

Besser kommunizieren in einer diversen und digitalen Welt
Training. Beratung. Text.

Diversity leben: mehr als Gender oder Hautfarbe

Wie können wir Vielfalt oder wie es im Business-Umfeld heißt Diversity leben? In der Theorie ist Viefalt super. Klar, wir sind alle verschieden und das ist gut so.

Es hat sich herumgesprochen: Diverse Teams sind auch deshalb erfolgreich, weil sie unterschiedliche Lebenswirklichkeiten und Bedürfnisse mitbringen und so eine breitere und vielfältigere Perspektive auf ein Produkt oder eine Dienstleistung abdecken. Wenn sie sich inklusiv aufstellen, können Arbeitgeberinnen, die inklusiv handeln, Talente und Kompetenzen nutzen, die sonst brachliegen. Soweit die Theorie.

Aber was genau meint Vielfalt und schauen wir tatsächlich dorthin, wo es nötig ist, damit sich wirklich etwas ändert und mehr Chancengerechtigkeit entsteht?

Im praktischen Leben erleben wir oft, Bekenntnis hin oder her: Gleich und gleich gesellt sich gern. Wieso passiert das? Warum handeln wir trotz aller Bemühungen immer wieder nach alten Mustern? Wie können wir dafür sorgen, dass die Bemühungen um Inklusion nicht dazu führen, dass an anderer Stelle wieder Menschen ausgeschlossen werden? Wie können wir verhindern, dass etwas gut gemeint, aber schlecht gemacht wird?

Darum geht es bei den Angeboten von gesprächswert.

Vielfalt hat viele Dimensionen. Nicht alle können wir sehen.

Diversity leben - Scrabble-Darstellung der Begriffe Werte Haltung, Handeln, Diversity Vielfalt

Wir sehen mit Regenbogen verzierte Gegenstände aller Art, von der Hautcreme bis zum ICE. Auf Plakaten lachen uns häufiger als früher schwarze Models entgegen oder die öffentliche Bühne wird mit Drag Queens und der Art Transfrauen bebildert, denen wir zweifelsfrei ihren männlichen Körper ansehen. Ist das Diversity? Nein. Ich empfinde das eher als Karikatur von Diversity statt ernstgemeinte Vielfaltspolitik.

Wer bei Diversity nur visuell denkt, übersieht alle weniger knalligen Bereiche von Diskriminierung, die nicht weniger dramatisch sind. Ganz im Gegenteil: Neben der Hautfarbe (Race) sind Körpergeschlecht (Sex) und sozioökonomischer Hintergrund (Class) die großen globalen Diskriminierungskategorien. Dazu kommen zahlreiche weitere: sichtbare und unsichtbare Behinderungen, neurodiverse Besonderheiten, Alter oder Wohnlage.

Wenn uns ein Mensch, gleich welchen Geschlechts oder welcher Hautfarbe gegenübersteht, sehen wir nicht, wie hart diese Person arbeiten und wie viele Hindernisse sie überwinden musste, um da anzukommen, wo sie jetzt ist.

Die Workshops, Trainings oder Keynotes von gesprächswert zielen darauf ab, die eigene Sichtweise auf die Probe zu stellen, neue Perspektiven einzunehmen und Vorurteile aus dem Unterbewusstsein zu holen. Denn erst, wenn sie uns bewusst sind, können wir korrigierend eingreifen.

Angebote zu Diversity leben

Meine Workshops, Seminare, Beratungen, Projekte oder Keynotes orientieren sich an folgenden Schwerpunkten. Je nach Format und Ihren Bedürfnissen biete ich Online-Trainings, Präsenz-Workshops oder Projekte mit Ihren Teams. Ebenso stehe ich für Keynotes zur Verfügung.

Was heißt hier Diversity? – Wie gut kennen Sie Ihre Vorurteile?

Kreis mit bunten Kuchenstücken, in der Mitte privilegiert, am Rand marginalisiert, 12 Kategorien: formale Bildung, Wohlstand, Wohnen, Sprache, Hautfarbe, Körpergeschlecht, Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung, Behinderung, Neurodiversität, Körperform, Staatsbürgerschaft, jeweils in drei Schritten abgestuft von privilegiert bis marginalisiert; CC BY-ND 3.0 DE Inhaltliche Konzeption: Sigi Lieb, Gestaltung: Birgit Jansen

Dieses Bias-Awareness-Training eignet sich für eine Einführung oder einen Impuls, um die eigene Position zu reflektieren und Anregungen mitzunehmen, daraus mehr Offenheit und Augenhöhe für den Alltag zu gewinnen.

  • Begriffe rund um Vielfalt
  • Was bedeutet Intersektionalität?
  • Wie kommen die Stereotype ins Unterbewusstsein?
  • Und wie holen wir sie wieder heraus?

Geschlecht, Gender und die Stereotype

In den Debatten um Geschlecht und Gender werden oft die falschen Fragen gestellt. Relevante Unterschiede zwischen Männern und Frauen werden – oft zum Nachteil der Frauen – ignoriert. Stattdessen werden kulturelle Geschlechterstereotype hochgehalten und behindern Menschen aller Geschlechter an ihrer freien Entwicklung.

  • Was ist Geschlecht und was bedeutet Gender?
  • Männer, Frauen und all die anderen
  • Geschlechterbilder, Biologie und Gesellschaft
  • Wie kommen die Stereotype ins Unterbewusstsein?
  • Und wie holen wir sie wieder heraus?

Das Selbstgestimmungsgesetz ist da – und nun?

Links Lebkuchenmensch mit Text auf Bauch: Geschlecht, Körper, Begehren, Identität, Kultur, Natur Rechts: Scrabble mit den Wörtern Mann, Frau, Inter, Trans, Schwul, Lesbisch Unten Selbestbestimmung und Schutzinteressen Illu zu Geschlechtsdysphorie und Queerness

Seit 2019 gibt es den Geschlechtseintrag divers, schon etwas länger die Möglichkeit, den Geschlechtseintrag ganz streichen zu lassen. Bisher galten für Änderungen des Geschlechtseintrags strenge Regeln. Seit 1. August 2024 können Personen zum Standesamt und ohne besondere Voraussetzungen Geschlechtseintrag und Vornamen ändern.

  • Welche Folgen hat das für Ihre Organisaition oder Ihr Unternehmen?
  • Was bedeutet das für Ihr Miteinander im Betrieb oder mit den Kund*innen?
  • Brauchen Sie räumliche Anpassungen und wie können die aussehen?
  • Wie reagieren Sie, wenn eine Person ins HR-Büro kommt und sagt: Ich bin trans?
  • Welche Interessenskonflikte, rechtlichen und andere Hintergründe sollten Sie im Blick haben?

Gemeinsam ermitteln wir Ihren Handelungsbedarf und erarbeiten konstruktive Lösungen.

Diversity rockt: inter- und transkulturelle Kommunikation

Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts, Hautfarbe bei einer Übung

Wenn ich mit einem anderen Geschlecht, in einer anderen Kultur oder in einer sozioökonomisch anders gestellten Familie geboren und aufgewachsen wäre, wäre ich ein anderer Mensch.

Unsere soziokulturelle Prägung setzt sich aus vielen Bestandteilen zusammen. Die Unterschiede liegen nicht immer dort, wo wir sie oberflächlich vermuten.

Dieser unserer Prägung gehen wir in dem Workshop auf den Grund.

  • In dem Seminar lernen Sie Ihre eigene soziokulturelle Prägung besser kennen.
  • Sie entwickeln Techniken, Ihre eigenen unbewussten Regeln und Unconscious Bias bewusst zu machen und zu reflektieren.
  • Sie erfahren, wie unser Gehirn Vorurteile produziert, welchen Nutzen sie bringen und wie Sie schädliche Vorurteile abbauen können.
  • Außerdem bekommen Sie Techniken an die Hand, konstruktiv mit Missverständnissen in der Kommunikation umzugehen.

Keynote: Impulse zu Vielfalt und ein konstruktives Miteinander bei aller Verschiedenheit

Gerne bereichere ich Ihre Veranstaltung mit einem Impuls zum Thema Diversity leben. Alle Aspekte aus den Workshops präsentiere ich auch lebendig und mit praktischen Tipps zum Umsetzen als Keynote.

Das Rad der Macht und der Privilegien

Gemischte Teams sind toll. Diversity rockt. Aber sie muss auch geübt werden. Um ein vielfältiges Miteinander leben zu können, brauchen alle Beteiligten

  • Reflexion der eigenen Perspektive,
  • Offenheit für die Sichtweise anderer
  • Augenhöhe im Miteinander und
  • den Glauben an die eigene Selbstwirksamkeit.

Im intersektionalen Ansatz geht es viel um Privilegien und Marginalisierungen. Das Rad der Macht und der Privilegien versucht, dies zu visualisieren. Allerdings ist das kanadische Modell nicht unproblematisch. Während sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentät eigene Kategorien haben fehlt die Diskriminierungskategorie Sex (Körpergeschlecht). Das habe ich in meinem Modell korrigiert und es an den deutschen Kontext angepasst. Auch klassistische Diskriminierung findet deutlich Raum.

Eine ausführliche Erklärung zu diesem Model sowie zu den Chancen aber auch Gefahren des intersektionalen Ansatzes finden Sie in diesem Blogbeitrag. Natürlich bleibt auch dieses Modell ein Modell und kann nicht alle Diversitätskategorien abbilden. Wir müssen uns das immer bewusst machen und auch das im Blick behalten, was nicht im Modell dargestellt wird.

Rad der Macht und der Privilegien - Kreisdiagramm zur Intersektionalität in Regenbogenfarben gestaltet, jeweils drei Gewichtungen von privilegiert, mittel, marginalisiert. Folgende Kategorien beginnend bei 11 Uhr im Uhrzeigersinn: Staatsbürgerschaft, Formale Bildung, Wohlstand, Wohnen, Sprache, Hautfarbe, Körpergeschlecht, Geschlechtsidentität, Sexuelle Orientierung, Behinderung, Neuro-Diversität, Körperform 
Inhaltliche Konzeption: Sigi Lieb
Gestaltung: Birgit Jansen

Zusammen mit der Grafikerin Birgit Jansen, die meine Gedanken visualisiert hat, haben wir das Modell unter eine CC-Lizenz gestellt. Unverändert und mit Quellenangabe dürfen Sie es nutzen (CC-BY-ND 3.0 DE). Melden Sie sich für den Newsletter von gesprächswert an. Und laden Sie sich das Rad der Macht und der Privilegien herunter

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Als Dankeschön erhalte ich das "Rad der Macht und der Privilegien" als PNG-Datei zum Download.

Artikel zu Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit auf dieser Website

In meinem Buch „Alle(s) Gender. Wie kommt das Geschlecht in den Kopf?“ betrachte ich das Thema Geschlecht, Gender, Stereotype und Patriarchat von allein Seiten. Auf meinem Blog finden Sie in der Kategorie Diversity und Kommunikation viele Artikel zum Thema.

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    Seit dem 1. August 2024 können Menschen beim Standesamt eine Änderung des Geschlechtseintrags anmelden. Ab dem 1. November 2024 können sie sich dann persönlich erklären und der Geschlechtseintrag wird wunschgemäß geändert. Sofern die Person einen deutschen Pass oder einen Aufenthaltstitel hat, volljährig und mündig ist, gibt es keine weiteren Voraussetzungen. In diesem Blogbeitrag erkläre ich,…

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    Nachdem Imane Khelif aus Algerien nach 46 Sekunden Boxkampf die Italienerin Angela Carini besiegte, brach eine Welle der Entrüstung los. Entlang der polarisierten Positionen zum Thema Geschlecht und Gender werden Antworten auf die Frage „War dieser Wettkampf fair?“ gegeben, die eher die eigene Position rechtfertigen, als der Sache gerecht werden. Die Wirklichkeit ist weit komplexer,…

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    Bitte nenn mir drei historische Berühmtheiten aus Wissenschaft, Literatur, Politik. Wer fällt dir ein? Wie viele Frauen waren dabei? Dabei wäre die Mondlandung ohne Margaret Hamilton gescheitert. Es war Rosalind Franklin, die die wesentlichen Hinweise fand, um die DNA zu entschlüsseln. Und wie viel Text von Brechts Werken von seinen vielen Frauen kam, die für…

Miteinander leben, reden, arbeiten in einer superdiversen Gesellschaft

Aladin El-Mafalani und andere Wissenschaftler*innen sprechen inzwischen von Superdiversität. Damit ist gemeint, dass einzelne Kategorien wie Migrationshintergrund wenig aussagen. El-Mafalani selbst etwa wurde im Ruhrgebiet geboren und ist Sohn akademischer Eltern, die 1971 aus Syrien eingewandert sind. Außer, dass er einen Migrationshintergrund hat, was im Ruhrgebiet auch in den 1970er Jahren nichts Außergewöhnliches war, wuchs er vergleichsweise privilegiert auf und ist heute Professor, Buchautor und gefragter Gast auf Podien.

Während meines Zweitstudiums an der Uni Köln begegnete mir eine Kommilitonin, die als Kind mit ihren Eltern aus dem Kosovo geflüchtet war und die in Deutschland zunächst für zwölf Jahre in einer Flüchtlingsunterkunft lebte. Trotzdem hat sie Abitur gemacht. Aber der Weg war deutlich härter im Vergleich zu jemandem mit einer großen Wohnung und Eltern in akademischen Berufen.

An einer Gesamtschule, an der ich als Vertretungslehrerin arbeitete, hatten Jugendliche Angst vor ihrem 18. Geburtstag, weil dann nicht mehr das Jugendrecht gilt und Abschiebung drohte. Gleichzeitig begegneten mir dort Kinder und Jugendliche ohne Migrationsgeschichte, die trotzdem von der Gesellschaft alleingelassen und in ihren Chancen begrenzt werden.

Der Ansatz der Superdiversität nimmt das in den Blick. Mitunter haben ein syrisches und ein deutschen Akademikerkind mehr miteinander gemeinsam als eines der beiden mit dem Kind einer alleinerziehenden Reinigungskraft, die von morgens bis nachts arbeiten muss, um halbwegs Miete zu bezahlen und den Kühlschrank zu füllen. Aber weder Kapazitäten noch das Wissen hat, ihrem Kind bei den Hausaufgaben zu helfen oder die Möglichkeit, teuere Reisen oder Auslandsaufenthalte zu finanzieren.

Artikelserie Heimat und Identität

2017 habe ich 30 Personen unterschiedlicher Herkünfte und Altersklassen die gleichen elf Fragen gestellt. Wo empfinden sie so etwas wie Heimat oder Identität? Welche biografischen Herausforderungen mussten sie meistern? Und wie haben sie ihre Schulzeit erlebt? Wurden sie unterstützt oder ausgegrenzt? Die Antworten sind erhellend und laden zur Reflexion ein. Alle Interviews finden Sie in der Serie „Heimat und Identität“ in meinem Blog.

  • Identität: Deutschland ist Heimat für mich – Folge 30

    Identität: Deutschland ist Heimat für mich – Folge 30

    Aljona Hübert kam mit sechs Jahren aus Sibirien nach Deutschland. Heute unterrichtet sie begeistert Deutsch als Zweitsprache, besonders Alphabetisierungskurse. Sie hat sich nicht nur viel mit ihrer eigenen Identität beschäftigt, sondern sich auch aktiv mit der ihrer Tochter auseinandergesetzt, die neben russischen und deutschen noch nigerianische Teile in sich vereint.

  • Identität: Ich bin seit meinem zweiten Lebensjahr auf der Reise – Folge 29

    Identität: Ich bin seit meinem zweiten Lebensjahr auf der Reise – Folge 29

    Carolina Bogado ist zwischen Asunción in Paraguay und verschiedenen Orten in Deutschland aufgewachsen. Als ich Ihre Antworten las, wurde mir wieder bewusst, was ich fast vergessen hatte: wieviel Diktatur und politische Verfolgung es in Lateinamerika jahrzehntelang gab und zum Teil noch oder wieder gibt. Lest selbst, was das mit Caros Geschichte zu tun hat.

  • Identität – Ich bin überall zuhause – Folge 28

    Identität – Ich bin überall zuhause – Folge 28

    Alberto Gutierrez* ist als erwachsener Mann und Bauingenieur mit seiner deutschen Frau von Argentinien nach Köln gezogen. Hier musste er nochmal von vorne anfangen. Der Rückhalt in der eigenen Familie und der seiner Frau haben es ihm leicht gemacht, in neuen Ländern und Kulturen anzukommen.

Videokurse zur Stärkung und Entwicklung der eigenen Persönlichkeit

Diversity leben hat auch viel damit zu tun, die eigene Persönlichkeit zu stärken und zu entwickeln. Wer sich selbst besser versteht und sich seiner eignene Selbstwirksamkeit bewusst ist, kann gelassener mit anderen umgehen.

Ich bin Trainerin bei Linkedin Learning. Diese beiden Videokurse möchte ich Ihnen empfehlen. Auf der Video-Seite können Sie reinschnuppern. Den ganzen Kurs gibt es bei Linkedin:

Auf der Seite Publiaktionen finden Sie weitere Texte und Beiträge von und mit mir.

Das sagen andere über meine Angebote zum Umgang mit Vielfalt

Übersicht über weitere Referenzen…

Weitere Leistungen im Angebot von Sigi Lieb – gesprächswert

Resilienz stärken

Wenn Sie Ihre persönlichen Fähigkeiten entwickeln wollen, schauen Sie gerne auf der Seite „Resilienz stärken“ vorbei. Da geht es darum, wie Sie Ihr Selbstvertrauen und Ihre Selbstwirksamkeit stärken können. Auch das hilft, in Konflikten die Ruhe zu bewahren. Denn die, die eskalieren wollen, spielen gezielt Punkte an, die Sie verletzen sollen.

Streiten lernen

Auf der Seite „Streiten lernen“ geht es um Kompetenzen Konflikte konstruktiv auszutragen und Eskalation entgegenzuwirken.

Barrierefrei gendern

Eine Sprache für alle ist das Ziel. Auf der Seite barrierefrei gendern finden Sie nicht nur Angebote für geschlechtergerechte Sprache, sondern auch viel Wissen rund um Rechtschreibung, Grammatik und Barrierefreiheit.

Selbstbestimmungsgesetz Geschlecht und Gender, Debatte, Demokratie und Medien