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Identität – wird politisch, wenn sie nicht akzeptiert wird – Folge 20

Antje Grebner kommt aus einem kleinen Dorf in Oberfranken. Seit ihrem Abitur lebt sie in unterschiedlichen Ländern Europas, erst in England, dann Russland, zwischendurch nochmal in Frankfurt am Main und jetzt in den Niederlanden. In Den Haag arbeitet die 47-jährige als Dozentin für Politik. Sie erzählt, welche Vorurteile ihr als Deutsche im Ausland begegnen, aber auch, welche Vorteile sie mit einem deutschen Pass hat. Viel Spaß beim Lesen.

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Identität – Ich bin ein Cocktail – Folge 08

Elizaveta Khan ist eine faszinierende Frau, ein Energiebündel, bei dem ich mich manchmal frage, woher sie ihre Kraft nimmt. Lisa kam als 9-jährige mit ihrer Familie aus der Sowjetunion nach Deutschland, wo sie Deutsch lernte, Soziale Arbeit studierte, die gemeinnützige Organisation Integrationshaus e.V. gründete und seither viele Projekte anstößt, steuert und begleitet und dafür Preise einsammelt. Sie unterrichtet Deutsch als Zweitsprache, lehrt an einer Fachhochschule und engagiert sich in der Stiftung Kalk gestalten. Die 34-jährige hat nicht nur selbst Migrationserfahrung, sondern arbeitet jeden Tag mit Menschen aus aller Herren Länder zusammen und hilft ihnen, ihre Probleme zu lösen. Was bedeutet Identität eigentlich für sie?

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Identität – Empathie und Mehrsprachigkeit als Beruf – Folge 07

Rita Lidia Booker-Solymosi ist eine Frau, die ihren Lebensweg und ihre Talente zum Beruf gemacht hat. Die 48-jährige ist in drei unterschiedlichen Kulturen aufgewachsen und spricht zwölf Sprachen. Heute arbeitet sie als Coach für interkulturelle Kommunikation und Organisationsberaterin. Ihr Beruf sei Berufung, sagt sie und man glaubt es ihr gerne. Die Rumänin-Ungarin-Österreicherin kommt aus einer künstlerisch-handwerklichen Familie und liebt Musik und schöne Gegenstände. Im Interview erzählt sie, was sie das Leben und Arbeiten in vielen Kulturen über Identität gelehrt hat.

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Identität: Ich bin Deutsche – Folge 01

Feodora Khan ist 22 Jahre jung und als einzige ihrer Familie in Deutschland zur Welt gekommen. Sie ist in Köln geboren und aufgewachsen. Neben ihrem Studium der Politikwissenschaft arbeitet sie als Empfangs- und Verwaltungskraft bei einer gemeinnützigen Organisation, in der sie sich auch ehrenamtlich engagiert. Feodoras Leidenschaft ist das Standardtanzen. Sechs Mal die Woche trainiert sie. Sie nimmt an Turnieren teil, hat mehrere Landesmeistertitel geholt und 2012 den 5. Platz bei der Deutschen Meisterschaft der Professionals Kür-Standard erreicht. Was Identität für die Noch-Russin mit wenig Russisch-, dafür perfekten Deutschkenntnissen bedeutet, verrät sie uns im Interview.

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