Suche
Suche Menü

LGBTQIA: Jahrbuch Sexualitäten 2023 – Rezension

Jahrbuch Sexualitäten 2023 liegt auf einen Bücherteppich anderer Bücher zu LGBTQIA und Feminismus mit unerschiedlichen Positionen

Seit acht Jahren legt die Initiative Queer Nations (IQN) ihr „Jahrbuch Sexualitäten“ vor. Darin publiziert sie Texte verschiedener Autor*innen zu LGBTQIA-Themen und Debatten aus dem letzten Jahr und regt Debatten an. Gerade erschien die Ausgabe 2023. In diesem Blogbeitrag rezensiere ich das Buch und erlaube mir, zwei Themenblöcke näher zu betrachten: Queer in Russland und der Ukraine und die Konflikte um Geschlecht und Gender im Regenbogen.

Jahrbuch Sexualitäten 2023 Gender | Geschlecht | Jahrbuch Sexualitäten Bücher und Rezensionen, Diversity und Kommunikation, Geschlecht und Gender

Jahrbuch Sexualitäten 2023

Im „Jahrbuch Sexualitäten 2023“, erschienen im Wallstein Verlag, sind die Inhalte gegliedert nach Essay, Queer Lectures, Im Gespräch, Miniaturen und Rezensionen. Die Themen befassen sich mit unterschiedlichen Aspekten queeren Lebens: von Aids bis Architecktur, von Gesundheit bis Popkultur, von Gesellschaft und Politik in Deutschland und anderswo.

Martin Reichert beleuchtet unter dem Titel „Am Ende von Aids“ die gut 40-jährigen Geschichte dieser Infektionskrankheit, die anfangs wie ein Schock durch die Welt rauschte und für die Betroffenen fast immer tödlich endete.

Wolfgang Voigt beschäftigt sich mit schwulen Architekten.

Simone Schmollack spricht mit Monika Gsell und Marion Hilverscheidet über den Trend zu ästhetisch begründeten Genitaloperationen.

Melanie Babenhauserheide formuliert in „Die sexuellen Illusionen der anderen“ drei Thesen, warum Erwachsene denken, dass Jugendliche beim Betrachten von Pornofilmen Fiktion und Realität nicht auseinanderhalten können.

Marion Hulverschmidt berichtet unter „Queer in der Provinz“ über die Ausstellung zu 50 Jahren queerer Geschichte in der Region Göttingen.

Voijin Saša Vukadinović portraitiert die 2022 verstorbene Soziologin und Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Lenk.

Der Schriftsteller Dinçer Güçyeter, der 2022 mit dem Peter-Huchel-Preis ausgezeichnet wurde, hat für das Jahrbuch Sexualitäten zwei Gedichte geschrieben.

Jan Feddersen, Clemens Schneider, Peter Obstfelder und Manuel Schubert berichten von den aktuellen Entwicklungen in der Initiative Queer Nations im Jahr 2022.

Im Rezensionsteil wird ein breites Spektrum 2021 und 2022 erschienener Bücher und Aufsätze abgedeckt, darunter zum Umgang mit Homosexualität in der Bundeswehr, zu selbstbestimmten reproduktiven Rechten und zu Liebe und Begehren von Casablanca bis Kairo.

Doch nun zu den beiden Themenblöcken, die ich etwas näher beleuchten möchte:

LGBTQIA in Russland und der Ukraine

Unter dem Titel „Unsere Pridefarben sind Blau und Gelb“ schreibt Anastasia Tikhomirova über den Kampf für eine queere Ukraine. Tikhomirova beschreibt den Aktivismus von Lesben, Schwulen sowie von Trans- und Interpersonen in der Ukraine. Sie erzählt von den ersten Prides und gesetzlichen Lockerungen, aber auch von Polizeischutz, Rückschlägen und einer weit verbreiteten Homo- und Queerphobie in der Gesellschaft. Sie beschreibt die Ukraine als ein Land im Aufbruch und ein Land, das im Krieg gegen den Angreifer Russland alle eint, egal ob heteronormativ oder genderqueer.

Der Historiker Alexander Friedemann blickt in das kriegsführende Nachbarland. Er zeigt in „Homosexualität – ein ‚unerwünschter westlicher Import‘?“ die Geschichte der Homo- und Queerphobie in der Sowjetunion und der russischen Föderation. Und er legt dar, wie und warum Putin das Thema Homosexualität so instrumentalisiert und die Gesetze gegen LGBTQIA immer weiter radikalisiert und verschärft.

LGBTQIA: Risse im Regenbogen

Das zweite Thema, auf das sich mehrere Beiträge beziehen, ist der identitätspolitische Streit innerhalb der queeren Community.

Entwicklungen in der LGBTQIA-Community 2020 bis 2022 aus einer persönlichen Innensicht

Dr. Monika Barz, emeritierte Professorin für Frauen- und Geschlechterforschung und Lesbe erzählt in einem persönlichen Bericht, wie sie von der LGBTQIA-Aktivistin zur Kritikerin queer-politischer Positionierungen wurde. Barz, Jahrgang 1953, engagiert sich seit Jahrzehnten als lesbische Feministin in der Frauenbewegung. 2011 ist sie Mitgründerin des LGBTQIA-Netzwerkes in Baden-Württemberg.

Sie schreibt:

„Als das Netzwerk 2019 eine Stellungnahme zur Reform des bestehenden Transsexuellengesetzes (TSG) aus dem Jahre 1980 abgeben wollte, befasste ich mich nur oberflächlich mit dieser Fragestellung. Ich fühlte mich nicht wirklich zuständig. Es betraf ja Transsexuelle. Die Expertise hierfür sah ich ausschließlich bei ihnen. Kurzum: Ich hatte volles Vertrauen und unterstützte alles, ohne mich intensiv damit zu beschäftigen.“

Jahrbuch Sexualitäten 2023, Seite 87

Im Folgenden beschreibt sie Ereignisse, die dieses Vertrauen nach und nach erschütterten. Ein zentrales Ereignis war die Gesetzgebung zum Schutz vor Konversionsbehandlungen für Schwule und Lesben. Damals leitete noch Jens Spahn, CDU, das Gesundheitsministerium, aus dem der Gesetzesentwurf Ende 2019 kam. Nach Intervention der Deutschen Gesellschaft für Trans- und Intersexualität ev. V. (DGTI) wurde buchstäblich in letzter Minute auch Transidentität in das Gesetz aufgenommen, welches dann im Mai 2020 im Bundestag beschlossen wurde.

Barz dokumentiert Ereignisse, Mailverkehre, Anträge, ihre Erinnerungen und persönliche Betroffenheit. Thema sind unter anderem der Machtkampf in der Frauenrechtsorganisation „Terre des Femmes“, die Ereignisse bei den Grünen und im LGBTQIA-Netzwerk Baden-Württemberg, das Barz einst mitgegründet hatte.

Die Theoretikerinnen: Judith Butler und Kathleen Stock

Petra Gehring nimmt die Vogelperspektive ein. Die Philosophie-Professorin hinterfragt die theoretischen Konstrukte in den identitätspolitischen Konflikten. Im Aufsatz „Wer hat Angst vor der genauen Lektüre?“ erläutert sie, weshalb sowohl Judith Butler als auch Kathleen Stock für feministische und queere Debatten wichtig sind.

Judith Butler (1956, USA) ist die Grand Dame hinter der Queertheorie und wird zu ihrer Begründung herangezogen. Kathleen Stock (1972, GB) dagegen kritisiert eben diese Queertheorie als nicht konsistent und wissenschaftlich nicht haltbar. Beide Frauen sind Philosophie-Professorinnen, beide sind lesbisch.

Ergänzung zur Bezeichnung Philosoph*in:

Die drei hier erwähnten Frauen sind Philosophie-Professorinnen. Das heißt, sie haben Philosophie studiert, promoviert und forschen zum Thema. Der in Deutschland als selbsternannter Philosoph durch die Medien tingelnde Richard David Precht dagegen ist Germanist. Philosoph ist keine geschützte Berufsbezeichnung.

Gehring, ebenfalls Philosophie-Professorin, legt nun dar, wie die Perspektiven auf Geschlecht und Gender von Butler und Stock zueinander stehen und wo Butler im aktivistischen Kontext womöglich falsch verstanden wird. Es geht um Essenzialismus und Naturalismus und das Wort relational.

Zunächst erläutert sie, wie Butler versucht, tiefsitzende Strukturen patriarchaler Machtgefüge aufzubrechen und wie sie philosophie-theoretisch einzuordnen sind. Und sie zeigt, wie Butlers Thesen in der populären queer-aktivistischen Lesart die Heteronormativität, die sie zu bekämpfen suchen, über Operationen und stereotype Outfits geradezu herstellen.

„Nachdem das Geschlecht (schwullesbisches Coming-out einschließlich) zunächst einer Klassenfrage glich und sich dann minoritätspolitisch auflud, verschärft sich Minoritätspolitik nun zu Identitätspolitik – und zwar zu einer, die nun Geschlecht zum einen, dann doch auf Körpermerkmale zurückführt, zum anderen aber doch auch allein ‚psychische‘ Identitäten gelten lässt.

Jahrbuch Sexualitäten 2023, Seite 142

Gehring geht auf die historischen Entwicklungen der verschiedenen Feminismuswellen ein und bechreibt ihre theoretischen Hintergründe, also wie Geschlecht und Geschlechterunterschiede jeweils begründet werden. Das philosophie-theoretische Spannungsfeld zwischen Existenzialismus und Naturalismus erfordert eine konzentrierte Lektüre.

In Bezug auf Stocks Ausführungen differenziert Gehring zwischen der rein analystisch-philosophischen Argumentation und den politischen Konsequenzen, die Stock daraus zieht.

„Als Philosophin arbeitet Stock die Wenn-Dann-Zugzwänge und die vielen inneren Widersprüche heraus, die durch vermischte Perspektiven auf der Konzeptebene entstehen – wobei keine dieser Sichtweisen auch für sich allein ausreicht, um Geschlechterkonflikte zu entschlüsseln. Als Feministin greift sie darüber hinaus die politischen Konsequenzen insbesondere der identitätspolitischen Geschlechterdefinitoin frontal an.“

Jahrbuch Sexualitäten 2023, Seite 145

Wichtig zu erwähnen bleibt, das Stock sich zwar an der Queertheorie abarbeitet, sich aber niemals ablehnend gegenüber queeren Menschen äußert. Stock unterscheidet konsequent zwischen Sex und Gender. Außerdem ist ihr wichtig, die realen Machtverhältnisse nicht aus den Augen zu verlieren.

Gehring fällt auf, dass in Stocks „Material Girl“ nicht so sehr die Arbeit von Judith Butler kritisiert wird, sondern vielmehr ihre Populär-Rezeption, also was aus ihrer Arbeit interpretiert und verstanden wird.

Den eleganten Move, den Gehring schafft: Sie versöhnt die Perspektiven der beiden Philosophinnen Butler und Stock, wenn auch auf intellektuell komplexem Niveau. Hier bekommt der oben erwähnte Begriff „relational“ Gewicht. Letztlich geht es darum, Beziehungen, Differenzen und Entwicklungen zu betrachten. Auch Butler sieht Identität nicht als den Ursprung, sondern als Folge von Kategorien und kulturellen Normen. Stock fordert, wir sollten alle gewissermaßen nicht-binär sein.

Gehring zitiert sowohl Butler wie Stock, die demokratische Aushandlungsprozesse für mehr Gendergerechtigkeit fordern.

2022 habe ich selbst Kathleen Stock gelesen und rezensiert.

Homosexuell ist nicht homogender: Homophobie unterm Regenbogen

Kim d’Horizon wurde aus schwulen Kreisen Homophobie vorgeworfen. Immer häufiger lese ich auf Social Media „Don’t trans the gay away“. Woher kommt das und was steckt dahinter? Dierk Saathoff befasst sich unter dem Titel „Queere Homophobie“ mit den Hintergründen.

„Die Opposition ‚heterosexuell/homosexuell‘ hat nämlich tatsächlich ihre Kratzer bekommen – und zwar zum Nachteil der Homosexuellen.“

Jahrbuch Sexualitäten 2023, Seite 150

Saathoff beschreibt zunächst die Entwicklungen bei Stonewall, der bekanntesten LGBTQIA-Organisation Großbritanniens, die dazu führten, dass sich viele Schwule, Lesben und Bisexuelle nicht mehr von Stonewall vertreten fühlen. Die Gründung der LGB Alliance ist eine Folge davon.

Besonderer Sprengstoff liegt in der Erwartung an Homosexuelle, auch gegengeschlechtliche Körper zu daten, wenn diese sich in ihrem Gender entsprechend definieren. Saathoff zitiert die Stonewall-Geschäftsführerin Nancy Kelley, die ein homosexuelles Begehren, welches sich als „same sex attracted“ definiert, auf eine Stufe mit Rassismus stellt.

Ein weiteres Beispiel ist die Datingshow „Princess Charming“, 2021 zunächst bei RTL+, dann bei Vox ausgestrahlt. Einer jungen Lesbe, die erzählt, dass sie Penisse als unangenehm empfindet, wird gesagt, solche Aussagen seien transphob. Die Frau wird so lange unter Druck gesetzt, bis sie in Tränen ausbricht.

Saathoff weist nach, wie die Ereignisse, die 1969 als Stonewall-Riots in die Geschichte eingingen und als Startschuss für die Lesben- und Schwulenbewegung gelten, verfälscht werden, um daraus einen Schwarzen Trans-Riot zu konsturieren. Tatsächlich handelte es sich beim Stonewall In um eine Schwulebar mit überwiegend Weißem Publikum. Die Transfrau, die laut taz-Kolumnistin Michaela Dudley den ersten Stein geworfen haben soll, sagte in einem Video, sie sei gegen zwei Uhr nachts an der Bar eingetroffen. Da waren die Riots längst im Gang.

Saathoff analysiert die Etymologie des Begriffes „queer“ und kritisiert unreflektierte Interpretationen von LGBTQIA-Rechten in anderen Kulturen. So hält er Saba-Nur Cheema und Meron Mendel, die 2022 in der FAZ Pakistan und den Islam als transfreundlich darstellten, vor:

„Was das Duo vergisst zu erwähnen: In Pakistan ist Homosexualität illegal und wird mit mindestens zwei Jahren, maximal sogar mit lebenslänglicher Haft bestraft“

Jahrbuch Sexualitäten 2023, Seite 158

In seinem Fazit fordert er eine

„Emanzipationsbewegung für nicht heterosexuelle, nichtkonforme Menschen, die sich nicht an Identitäten aufhängt und nicht auf eine Art queere Konformität pocht“.

Jahrbuch Sexualitäten 2023, Seite 161

Wir müssen reden

Diese drei Beiträge zeigen aus unterschiedlichen Perspektiven, wie sich die Debatten und Kämpfe in der LGBTQIA-Community in den letzten Jahren verschoben haben und wieso daraus ein Konflikt erwächst.

Während ich diese Rezension schreibe, dröhnen in meinen Ohren schon die reflexhaften Rufe von Queer-Aktivist*innen und ihren Allys: „transfeindlich“, sowas darf gar nicht publiziert werden. Das muss verboten werden.

Red-flag-Alarm!

Wir müssen reden. Es gibt keine Freiheit ohne Meinungsfreiheit, keine Vielfalt ohne Meinungsvielfalt. Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung sind verschieden. Das müssen wir aushalten. Biografien und Betroffenheiten auch. Das gilt es zu akzeptieren und zu versöhnen. Und das funktioniert nur, wenn wir die Argumente auf den Tisch legen und in der Sache demokratisch streiten.

Wer einfache Schwarz-weiß-Antworten möchte, wird der Komplexität der Fragestellungen rund um Körper, Identität und Begehren nicht gerecht.

Wer alle feindlich markiert, die andere Ansichten haben, verengt den Debattenraum, befördert die Spaltung und liefert Wasser auf die Mühlen derer, die grundsätzlich etwas gegen LGB, Feminismus und Emanzipation haben.

Daher wünsche ich mir, dass solche Texte zum Nachdenken anregen, wie die Risse im Regenbogen repariert werden können und ein friedliches Neben- und Miteinander unterschiedlicher queerer Lebenswirklichkeiten gefördert wird.

Rezensionen im Jahrbuch Sexualitäten 2023

Das Buch „Material Girls“ von Kathleen Stock, das 2022 in deutscher Übersetzung bei der Edition Diamat erschien, wird im Kapitel Rezensionen besprochen.

Weitere Bücher:

Rainer Herrn: Der Liebe und dem Leid. Das Institut für Sexualwissenschaft 1919-1933, Suhrkamp, Berlin 2022

Klaus Storkmann: Tabu und Toleranz. Der Umgang mit Homosexualität in der Bundeswehr 1955 bis 2000. De Gruyter Oldenbourg, Berlin 2021

Gesine Agena / Patricia Hecht / Dinah Riese: Selbstbestimmt – für reproduktive Rechte. Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 2022

Ulrike Busch / Joris A. Gregor / Daphne Hahn / Kristina Nottbohm / Alexandra Ommert / Johanna Özogul / Lotte Rose / Rhea Seehaus / Uwe Sielert / Sonja Sterzer / Eva Tolasch / Tewes Wischmann: Sexualität und Reproduktion zwischen individuellen Vorstellungen und gesellschaftlichen Normen. Jahrbuch für kritische Medizin und Gesunheitswissenschaften, Bd. 53, Argument-Verlag, Hamburg 2022

Mohamed Amajahid: Let’s talk about sex, Habibi. Liebe und Begehren von Casablanca bis Kairo, Piper Verlag, München 2022

Kristof Magnusson über Pet Shop Boys, queere Vorbilder und ud musikalischen Mainstream, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2021

Fazit zum Jahrbuch Sexualitäten 2023

Jahrbuch Sexualitäten 2023, Buchcover, blau, 2 genderqueere Mesnchen im Hintergrund, Wallstein Text: AIDS, Kathleen Stock, Ukraine, Schwule Architekten, Genitalchirurgie, Dincer Gücyeter

Das Jahrbuch Sexualitäten 2023 präsentiert eine bunte Themenvielfalt queerer Debatten. Dabei mischen sich persönliche und populäre Betrachtungen mit wissenschaftlichen Beiträgen. Manche Texte lesen sich locker-flockig, andere erfordern Konzentration, weil sie sehr wissenschaftlich argumentieren.

Gerade diese Mischung macht das Buch wertvoll. Die persönlichen und journalistischen Texte machen die Inhalte nahbar. Wissenschaftliche Texte liefern theoretische Hintergründe und Fachlichkeit.

Möge das Buch innerhalb und außerhalb der queeren Community viele Leser*innen finden und mögen die Argumentationen, Analysen und Anregungen darin konstruktive Debatten fördern.

Das Jahrbuch Sexualitäten 2023 wurde herausgegeben im Auftrag der Initiative Queer Nations von Jan Feddersen, Marion Hulverscheidt und Raiiner Nicolaysen, Wallstein, Göttingen, 2023, ISBN 978-3-8353-5482-1

Nie wieder einen Blogbeitrag verpassen.

Bild: Sigi Lieb (Titel), Wallstein (Cover)

Teile/Teilen Sie diesen Beitrag:

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.